Gelsenbericht 14.07.2014

In den letzten Wochen konnten wir von unserer Seite her wenig ausrichten, da in den Auen die Brutstätten larvenfrei, bzw auf Grund der Wettersituation gar keine Stätten aufzufinden sind. Trotzalledem ist die Gelsensituation noch mehr als angespannt, was auch durch unsere Messungen wiedergespiegelt ist.

Zur Verständnis der Grafik sei hier anzumerken, dass der kontinuierlich steigende Wert „Ebergassing“, an der Grenze zum unbehandelten Gemeindegebiet Gramatneusiedl liegt, in dem Folgegenerationen bereits auftreten.

Des weiteren sei anzumerken dass jetzt besonders im eigenen Garten nach Larven geschaut werden sollte- die Exemplare aus dem Messpunkt „Mannersdorf“ sind hauptsächlich „selbstgezüchtete“, als Anreiz für sie- dort wurden folgende Brutstätten identifiziert.

Die Regentonne mit Deckel ist nicht als typisch anzusehen- in dem Fall wird sie nie entleert, Deckel sitzt nicht 100prozentig und schon dient sie als zu Hause von hunderten Larven.

This entry was posted in Allgemein. Bookmark the permalink.

Comments are closed.