Schwerarbeit im Feld


Soweit wir mit dem Watanzug gekommen sind, sind wir gegangen. Auch zeigt uns Thomas eindrucksvoll was er von Gelsen hält.

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Larven im Detail

Hier ein Detailfoto von Larven aus der unteren Wasserprobe, es handelt sich um Überschwemmungsgelsen vielleicht Aedes Vexans, man muß es noch genauer ansehen

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Wasserprobe Rohrau vom 22.Mai 2014



Hier auf der linken Seite, ist eine Wasserprobe aus Rohrau zu sehen, etwa 1,5 Liter. In dieser Wassermenge befinden sich etwa 1000 Larven! Jeder kleine Punkt den Sie hier sehen ist eine Larve, wie man im Auschschnitt gut erkennen kann. Unsere Teams arbeiten unermüdlich daran das Schlimmste zu verhindern!

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Gelsenbericht vom 19.Mai 2014

….wenn aus einzelnen schönen Tröpfchen das wird- ist für den Gelsenbekämpfungsverein die Hochsaison eingeläutet!!

Auf Grund der hohen Niederschläge in der letzten Woche kam es zu großflächigen Überschwemmungen die sich in den nächsten Wochen mit den angekündigten Temperaturen zu wahren Brutstätten entwickeln werden! Deshalb werden wir ab Donnerstag mit Hochdruck an die Bekämpfung heran schreiten!

Davor hat es noch wenig Sinn, da die Larven mal aus den Eiern schlüpfen müssen bevor unser Mittel gegen sie Wirkung zeigt. Dieses Schlüpfen hängt stark mit der Wassertemperatur sowie dem Sauerstoffgehalt der Wasserstelle ab- beides wird sich in den nächsten Tagen zugunsten der Larven entwickeln!

Falls sie einen Beitrag zur Regulierung des auf uns zurollenden Gelsenbestandes beitragen wollen- erkundigen sie sich bei ihrem Gemeindeamt, viele Gemeinden organisieren Bekämfungsrundgänge in ihren Überschwemmungsgebieten, welche mit uns abgesprochen werden um eine möglichst hohe Abdeckung des Gebietes zu gewährleisten!

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Gelsenbericht vom 12.Mai 2014

Spätestens nach dem Regen am Sonntag den 11.Mai gehen wir von einer steigenden Larvenpopulation in den nächsten Tagen aus! Deshalb werden wir in dieser Woche mit hoher Intensität unser Einsatzgebiet durchkämmen!

Vorhergehende Woche waren wir von Wasenbruck flussabwärts bis Pachfurth unterwegs. Obwohl, wie auf den beiden Fotos ersichtlich, bei Wilfleinsdorf riesige Flächen zwischen Leitha und Kanal unter Wasser stehen, konnten dort bis auf in wenigen Quadratmetern, keine Larven sichten.

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Info Folder 2014

Hier können Sie unseren Folder für 2014 herunterladen

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Gelsenbericht vom 5.Mai 2014

Aufgrund der Niederschläge letzter Woche, waren wir erpicht, ihre Auen genau im Auge zu behalten! Und das zu Recht- in den Gemeindegebieten Ebergassing und Berg, waren in unzähligen Kontrollpunkten durch den Regen die ersten frisch geschlüpften Larven, sie waren keine 3mm groß, in Wasserflächen auf Wiesen und in Gräben zu entdecken.

In Götzendorf, Ortsteil Bahnhof, konnten wir durch die beim Rübenplatz stattgefundene Rodung eine neue enorme Brutstätte, nämlich das Versickerungsbecken des Platzes selbst, finden, welches bereits auf einer enormen Fläche äußerst dichte Larvenpopulation aufwies. Wie sie sehen, finden wir auch nach Jahren immer wieder neue Stellen, die die Gelsenplage im Sommer unterstützen, darum bitten wir sie weiterhin um ihre Mithilfe Brutstätten aufzuspüren und diese in unserer Karte http://karte.gelsenbekaempfung-leithaauen.at einzutragen.

Alle anderen Gemeinden des Vereins verhielten sich die Woche larventechnisch noch relativ ruhig.

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Gelsenbericht vom 28.April 2014

Auch in der vergangenen Woche, vom 21. bis 24. April, schienen die Auen nahezu larvenfrei zusein. Besucht wurden die Gemeinden Wasenbruck flussabwärts bis Götzendorf und am anderen Ende unseres Einsatzgebietes Rohrau, Hollern, Schönabrunn, Prellenkirchen, Deutsch Haslau, Potzneusiedl und Berg.

In dieser Region wurden zu dieser Zeit 2013 in durchschnittlich jeden dritten Kontrollpunkt Larven endeckt. Heuer nicht mal in jeden hundertsten. Der Grund dafür ist schlicht und einfach- die überschwemmungsfreie Zeit! Doch auch weiterhin werden wir das Gebiet kontinuierlich überprüfen um auch heuer den auftretenden Larvenbestand zu dezimieren. Das Bild soll ihnen eine weitere typische Brutstätte zeigen, wie sie auch durchaus in ihrem Garten, zwar wahrscheinlich nicht in dieser Dimension, aber dennoch vorkommen kann.

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Gelsenbericht vom 20.April 2014

In der Woche vom 14. bis 20. April wurden 262 vom Gelsen Bekämpfungsverein registrierte, mögliche Brutstätten überprüft. Dabei erstreckte sich das Gebiet von Wilfleinsdorf flussabwärts bis Rohrrau. Doch in den Gebieten von Bruck, Bruckneudorf, Pachfurth, Gerhaus und Teile und Rohrau konnten nur bei einer Hand voll Punkten Larven festgestellt werden. Ganz im Gegenteil bei der Begutachtung des Einssatzgebiets entlang der Fischa. Obwohl auch dort in Ebergassing, was laut unseren Gelsenpoulationsmessungen im letzten Sommer der absolute Spitzenreiter war, keinerlei Larven in stehenden Gewässern zu finden waren, häuften sich diese bereits in Wienerherberg und letztendlich konnten nahezu in jedem Kontrollpunkt in Enzersdorf Larven vorgefunden und bekämpft werden.
Der Grund für das unregelmäßige momentane Auftreten der Larven ist auf die lokalen Gelsenartenzusammensetzungen zurück zuführen. Bei manchen überwintern die Eier, bei anderen bereits verschiedenen Larvenstadien und bei manch anderen bloß begattete Weibchen.

Trotz dieser larventechnisch ruhigen Woche, können wir davon ausgehen, dass es nicht so bleiben wird. Doch wir sind darauf vorbereitet und halten sie am laufenden.
Bereits Ostermontag geht es für uns weiter in den Auen. Diese Woche werden wir die Gemeindegebiete von Rohrrau, Hollern, Deutsch Haslau, Potzneusiedl, Prellenkirchen und Berg unter die Lupe nehmen.

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Gelsenbericht vom 13.4.2014

Die Gelsenbekämpfungssaison 2014 ist gestartet!
Am 5. April fiel der Startschuss, an dem zunächst alle Larvenhotspots aus den letzten Frühjahren aufgesucht wurden- und siehe da, trotz genereller Trockenheit zu dem Zeitpunkt, waren einige Brutplätze bereits stark von Larven bevölkert.

Im Zuge dessen kam es zu Bekämpfungsmaßnahmen in den Gemeindegebieten Trautmannsdorf, Sarasdorf und Wilfleinsdorf wobei wir uns auf die Region zwischen Leitha und Leithakanal konzentrierten, da dort auf Grund der geographischen Lage Wasserstellen zu finden waren. Im Gegensatz dazu Rohrau, Deutsch Hauslau und Potzneusiedl wo zum Glück diesen Frühjahr die große Invasion, laut unserer Überprüfung der Hotspots der letzten Jahre, (noch) ausgeblieben ist.

Mit Beginn der nächsten Woche werden wir das Gebiet an der Fischa unter die Lupe nehmen und bei Wienerherberg damit beginnen. Parallel dazu wird an der Leitha bei Bruck, flussabwärts das Gebiet auf Larvenbestand kontrolliert.

Wir werden nun wöchentlich einen solchen Bericht für sie schreiben, damit sie wissen was sich in ihren Auen tut und wie der Stand der Dinge ist. Des weiteren würden wir uns freuen, wenn sie uns informieren, falls sie beim Spazieren gehen oder der gleichen Larvenbestand entdecken – wir würden uns umgehend darum kümmern, um uns allen einen gelsenärmern Sommer zu gewährleisten

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